Am 16. Oktober 2016 wurde Freiburg von einem unfassbaren Verbrechen erschüttert.
Die junge Medizinstudentin Maria Ladenburger wurde an der Dreisam vergewaltigt und ermordet – von einem afghanischen Flüchtling, der später zu lebenslanger Haft verurteilt wurde.
Ein Schicksal, das unsere Stadt bis heute bewegt.
Ein Schicksal, das mahnt – und uns daran erinnert, wie zerbrechlich Sicherheit sein kann.
Doch Maria war nicht die Einzige.
2017 in Kandel – die 15-jährige Mia erstochen.
2018 in Wiesbaden – die 14-jährige Susanna vergewaltigt und ermordet.
2018 erneut in Freiburg – eine junge Frau von mehreren syrischen und irakischen Männern missbraucht.
Und viele weitere Fälle in Berlin, Regensburg, Chemnitz, Dessau, Offenburg oder Hamburg.
Diese Taten sind keine Zufälle.
Sie sind das Ergebnis einer Politik ohne Schutz, ohne Grenzen und ohne Verantwortung.
Wir sagen klar:
- Null Toleranz bei Gewalt.
- Konsequente Abschiebung krimineller Ausländer.
- Sichere Grenzen.
- Eine Justiz, die schützt – nicht beschönigt.
Sicherheit ist kein Privileg – sie ist die Pflicht des Staates gegenüber seinen Bürgern.
Und jedes Opfer erinnert uns daran: Wegsehen darf niemals eine Option sein.
Wir werden nicht schweigen.
Wir werden nicht vergessen.
Für all die Opfer, die keine Stimme mehr haben.

